Zukunft im Fokus

Die Welt verändert sich rasant, und im Herzen dieser Entwicklung steht die Künstliche Intelligenz – ein Phänomen, das Marketing, Fotografie und Kunst revolutioniert. In dieser Rubrik lade ich dich ein, gemeinsam in die spannende Welt des digitalen Storytellings einzutauchen, die neuesten Entwicklungen in der KI zu erforschen und zu entdecken, wie generative KI-Technologien die Grenzen des Möglichen sprengen.

Digitaler Wandel: Wir beleuchten die multimediale Anwendung von KI und werfen einen Blick in die Zukunft dieser revolutionären Technologie. Aber es geht nicht nur um Technik – wir erkunden auch, wie die KI unseren gesellschaftlichen Wandel vorantreibt und neue Perspektiven eröffnet. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dir die unzähligen Möglichkeiten zu entdecken, die KI für unsere kreative und berufliche Zukunft bereithält.


Prompt Injection: Eine Bedrohung für die Sicherheit von KI-Systemen

Was ist Prompt Injection?

Prompt Injection ist eine Form des Angriffs auf KI-Systeme, bei dem die Eingabeaufforderung (Prompt) manipuliert wird, um das System zu unerwünschten Aktionen zu bewegen. Das kann zum Beispiel dazu führen, dass ein KI-Sprachmodell falsche Informationen verbreitet, sensible Daten preisgibt oder sogar Systemfunktionen manipuliert.

Die Wichtigkeit des Themas

KI-Systeme werden immer häufiger in unseren Alltag integriert, zum Beispiel in Sprachassistenten, Smart Homes und selbstfahrenden Autos. Da diese Systeme immer komplexer werden, steigt auch das Risiko von Angriffen. Prompt Injection ist eine besonders gefährliche Form des Angriffs, da sie sich sehr schwer erkennen lässt.

Vorsichtsmaßnahmen

  • Bewusstseinsbildung: Wissen über Prompt Injection ist essenziell für Nutzende, System-Entwickelnde und Unternehmen.
  • Robuste Programmierung: KI-Systeme müssen so entwickelt werden, dass sie verdächtige Prompts erkennen und reagieren können.
  • Regelmäßige Überprüfungen: Überwachen der KI-Systeme auf Schwachstellen in ihrer Prompt-Verarbeitung.
  • Benutzerauthentifizierung: Zugriff nur für autorisierte Nutzende.
  • Community-Richtlinien: Klare Richtlinien für den Einsatz von KI-Systemen.
  • Sichtbarkeit der Prompts: Transparenz durch sichtbare Prompts für Nutzende.
  • Nutzerinteraktion: Einbeziehung der Nutzenden bei kritischen KI-Entscheidungen.

Durch bewusstes Design, Transparenz und aktive Interaktion mit den Nutzenden kann die Sicherheit von KI-Systemen erhöht werden. Die Gefahr von Prompt Injection ist real, doch durch gezielte Maßnahmen können wir unsere Systeme schützen.

Für weitere Informationen und Einblicke zu Prompt Injection könnt ihr Simon Willisons Artikel als nützliche Ressource heranziehen.


EU Digital Services Act: Neuerungen im digitalen Marketing

Habt ihr auch in den letzten Tagen vermehrt E-Mails bekommen, die euch über aktualisierte Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGBs) informieren? Falls ihr euch fragt, warum das gerade jetzt so gehäuft auftritt, hier ist der Grund:

Der EU Digital Services Act (DSA), trat kürzlich in Kraft und wird mit 16. Februar 2024 in der gesamten Union unmittelbar anwendbar sein. Der DSA bringt wesentliche Änderungen für den digitalen Bereich in Europa, besonders im digitalen Marketing.

Wichtige Punkte:

  1. Mehr Transparenz und Verantwortung: Der DSA erhöht die Transparenz digitaler Dienstleistungen und stärkt die Verantwortlichkeit von Online-Plattformen. Marketingfachleute müssen ihre Strategien an die strengeren Regeln anpassen.
  2. Veränderungen in der Werbung: Die Bestimmungen des DSA beeinflussen den Umgang mit Daten für personalisierte Werbung. Dies könnte zu einer Hinwendung zu breiten angelegten, zielgruppenorientierten Werbekampagnen führen.
  3. Einfluss auf Social Media und E-Commerce: Diese Plattformen sind gefordert, ihre Praktiken den neuen Compliance-Richtlinien anzupassen. Für Marketingexperten bedeutet das, ihre Inhalte und Werbeaktionen entsprechend zu überarbeiten.
  4. Fokus auf Nutzerrechte und Datenschutz: Der DSA legt besonderen Wert auf den Schutz der Nutzerrechte und den Datenschutz, was für Marketer von großer Bedeutung ist.
  5. Chancen zur Innovation: Der DSA eröffnet trotz Herausforderungen auch neue Möglichkeiten für kreative Marketingansätze.

Der EU Digital Services Act bringt nachhaltige Veränderungen im digitalen Marketing mit sich. Die Anpassung an die neuen Vorschriften bietet sowohl Herausforderungen als auch Chancen für eine fortschrittlichere und verantwortungsbewusste Zukunft. Für aktuelle Informationen über die Auswirkungen des EU Digital Services Act auf das digitale Marketing, besuche regelmäßig meine Website.


KI im Klassenzimmer: Wegbereiter für modernes Lernen

Die Kultusministerkonferenz stellt Weichen für die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Schulen. Mit klaren Empfehlungen zum Einsatz von KI-Tools wie ChatGPT im Bildungsbereich wird ein neues Kapitel aufgeschlagen.

Wichtige Punkte:

  1. Möglichkeiten der KI: KI eröffnet vielfältige Chancen im Bildungsbereich, vor allem zur Unterstützung des Lernprozesses. Lehrkräfte sollen dafür gezielt weitergebildet werden.
  2. KI-Anwendung je nach Alter: Für jüngere Schüler liegt der Schwerpunkt auf herkömmlichen Lernmethoden. Ältere Schüler können KI-Tools als Unterstützung beim Schreiben nutzen.
  3. KI für fortgeschrittene Schüler: Schüler mit erweiterten Kenntnissen können KI für Recherche und Textgestaltung einsetzen.
  4. Lehrer und KI: Lehrkräfte können KI in der Unterrichtsplanung und bei der Erstellung von Lehrmaterialien einbinden, ohne ihre pädagogischen Grundfähigkeiten zu vernachlässigen.
  5. Umgang mit KI-Inhalten: Ein zentrales Lernziel ist es, Schüler im kritischen Umgang mit KI-generierten Inhalten zu trainieren.
  6. KI in Prüfungen: Ein differenzierter Einsatz von KI in Prüfungen wird vorgeschlagen, um kritisches Denken zu fördern.

Diese Richtlinien unterstreichen die Wichtigkeit eines ausgewogenen Umgangs mit KI im Bildungswesen. Die umfassende Vorbereitung auf diese Technologien ist für Schulen von großer Bedeutung.

Erfahre mehr über diese faszinierenden Entwicklungen auf spiegel.de oder informiere dich direkt bei der Ständigen Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK).


Aleph Alpha: Deutschlands kühner Vorstoß in der Welt der KI

In der dynamischen Welt der Künstlichen Intelligenz erregt ein deutsches Startup Aufsehen: Aleph Alpha. Das Ziel ist ehrgeizig: KI-Lösungen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bereitstellen und sich dabei mit Branchenriesen wie Microsoft, Google und OpenAI messen. Trotz seiner Rolle als Außenseiter, unterstützt von namhaften Investoren wie Bosch und SAP, zeigt sich Aleph Alpha zuversichtlich.

Was macht Aleph Alpha besonders? Es ist die Multimodalität, also die Fähigkeit, verschiedene Medien wie Text, Bild und Ton zu integrieren, und das schon zwei Jahre vor GPT-4. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Erklärbarkeit der KI-Ergebnisse, besonders im Hinblick auf Unternehmenskunden. Diese Herangehensweise unterscheidet sich deutlich von der Konkurrenz. Trotzdem gibt es Herausforderungen, besonders in der deutschen KI-Entwicklung, die mit globalen Wettbewerbern und strenger Regulierung kämpft. Aber mit Zuversicht und der Vision, „die Welt zu verändern“, wie Gründer Jonas Andrulis es ausdrückt, könnte Aleph Alpha eine wichtige Rolle in der Zukunft spielen.

Spannend, oder? Mehr zu dieser aufstrebenden deutschen KI-Hoffnung gibt es auf br.de.


KI: Das Märchen vom perfekten Prompt?

Stellt euch vor, ihr könntet mit ein paar klugen Worten eine KI dazu bringen, genau das zu tun, was ihr wollt – klingt wie Zauberei, oder? Tja, so einfach ist es leider nicht. Saim Rolf Alkan von t3n bringt Licht ins Dunkel dieser KI-Wunderwelt. Es geht um das große Missverständnis mit den Prompts. Viele denken, das richtige Stichwort wäre der Schlüssel zum Erfolg. Aber das ist nicht ganz richtig. Es kommt nämlich darauf an, was die KI so gelernt hat. Stellt euch vor, ihr lernt nur aus Büchern, die voller Fehler sind – da könnt ihr euch denken, was dabei herauskommt, oder?

Besonders knifflig wird’s in den Ecken des Internets, wo nicht viel los ist. Weniger Infos, mehr Fehler – das ist die harte Realität. Klar, die KI kennt vielleicht den Bundeskanzler, aber was ist mit den Politikern aus kleineren Ländern? Da wird’s schwammig. Alkan rät uns, mal selbst zu testen und unsere eigene Wissensnische zu erforschen. Wird die KI da mithalten können? Das ist die spannende Frage! Er ist kein KI-Miesepeter, aber ein bisschen Skepsis hat noch niemandem geschadet.

Also, bevor wir uns in die Arme von Halbwissen und Fehlinformationen stürzen, lasst uns die Chancen und Risiken dieser coolen Technologie abwägen. Neugierig geworden? Dann taucht tiefer ein in die Welt der KI – hier geht´s zum t3n Artikel.


Neo, der freundliche Haushaltsroboter, steht kurz vor der Markteinführung

Hast du schon mal von Neo gehört? Er ist kein gewöhnlicher Roboter, sondern ein echter Freund für zu Hause! Die norwegische Firma 1x hat gerade 100 Millionen Dollar eingesammelt, um Neo, einen humanoiden Roboter, unter die Leute zu bringen. Stell dir vor: Ein Roboter, der dir beim Wäsche waschen und Aufräumen hilft!

Neo ist nicht nur irgendein Roboter. Er sieht uns ähnlich, ist etwa 165 cm groß und kann bis zu 75 kg heben. Das Beste? Er ist weich und leicht, also keine Sorge, dass er mal im Weg steht oder zu grob ist. Echt praktisch, oder?

Dank der Embodied AI lernt Neo ständig dazu. Er kann sogar durch eine VR-Brille gesteuert werden. Und wenn du mal jemanden zum Quatschen brauchst, Neo kann auch reden, fast wie ChatGPT! Die Zusammenarbeit mit OpenAI hat bei seiner Entwicklung richtig was gebracht.

Und jetzt kommt’s: Bald kannst du Neo vorbestellen. Ob er sich gegen Teslas Optimus durchsetzen wird? Eines ist sicher: Roboter wie Neo werden bald Teil unseres Alltags sein. Den ganzen Artikel findest du in Englisch auf The Next Web.


KI-Uhren ticken anders: Das Geheimnis der 10:10-Stellung

Hast du dich jemals gefragt, warum die Uhren auf KI-generierten Bildern meistens auf 10:10 Uhr stehen? David Metzmacher hat nachgehakt. Es ist echt faszinierend: Ob DALL-E, Leonardo oder Midjourney – alle diese schlauen Bildgeneratoren zeigen Uhren fast immer auf 10:10 Uhr.

Das liegt daran, dass Uhren in der Werbung oft so eingestellt werden. Sieht gut aus und verdeckt nicht das Logo. Die KI lernt also: 10:10 Uhr ist die Uhrzeit, die man zeigt. Einfach, weil sie das am meisten im Netz findet.

Aber das bringt uns zu einem größeren Thema. Unsere KI-Freunde sind super im Verknüpfen von Bildern und Texten, aber sie checken nicht wirklich, was dahintersteckt. Deswegen haben sie auch manchmal Probleme mit Händen oder Text in Bildern.

Und dann ist da noch die Sache mit den Urheberrechten. Die Bilder, die die KI zum Lernen nutzt, gehören ja eigentlich jemandem. Da fordern jetzt einige Leute, dass man sich da besser um Rechte und Bezahlung kümmern sollte. Ein spannendes Thema, oder? Erfahre mehr im Artikel auf ZDF heute.


Was ist dran an Custom GPTs? Ein Blick hinter die Kulissen

Custom GPTs bei ChatGPT, das kennt man jetzt. Aber was genau kann man damit machen? Hubspot hat’s getestet. Ihr Bericht zeigt, was sie gemacht haben, was dabei rauskam und was man über Custom GPTs wissen sollte.

Was gibt’s da zu lesen?

  1. Was sind Custom GPTs? – Eine kurze Einführung.
  2. Wer kann Custom GPTs erstellen? – Ist das auch was für dich?
  3. Einsatzmöglichkeiten für deine eigenen GPTs – Wofür kann man das nutzen?
  4. Wie man ein Custom GPT macht: Schritt für Schritt – Probier’s selbst aus.
  5. Chat (Create): ChatGPT zeigt, wie’s geht – Einfach und praktisch.
  6. 5 Beispiele für Custom GPTs – Was andere schon gemacht haben.
  7. Risiken bei der Erstellung von Custom GPTs – Worauf solltest du achten?
  8. Fazit: Was bringen Custom GPTs? – Ein kurzer Überblick.

Neugierig? Hier geht’s zum Artikel von Hubspot. Schau rein und sieh, was Custom GPTs alles können!


Wiener Startup „Boolee“ revolutioniert Marketing-Datenanalyse mit innovativer SaaS-Plattform

Boolee ist ein Wiener Startup, das eine SaaS-Plattform für die Analyse und Aufbereitung von Marketingdaten anbietet. Die Plattform ist speziell für Performance Marketer, Social Media Manager und Digital Marketer konzipiert und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche. Boolee ist bereits mit gängigen Diensten wie Meta, Google Ads, MailChimp, YouTube und TripAdvisor integriert und nutzt das Large Language Model (LLM) von OpenAI. Das Startup hat bereits ein Gründungsstipendium der Wirtschaftsagentur Wien und eine FFG-Förderung erhalten und befindet sich in einer Finanzierungsrunde.

Für weitere Informationen: Boolee und SaaS-Plattformen


Demokratie in Aktion: 50 Österreicher Entscheiden über 25 Millionen-Erbe von Marlene Engelhorn

In einem außergewöhnlichen demokratischen Experiment hat die österreichische Millionenerbin Marlene Engelhorn beschlossen, die Verteilung von 25 Millionen Euro ihres Erbes in die Hände eines Bürgerrats zu legen. Dieser Rat, genannt Guter Rat für Rückverteilung, besteht aus 50 zufällig ausgewählten Österreichern, die ein breites Spektrum der Gesellschaft repräsentieren.

Die Auswahlprozedur war ebenso einmalig wie das Projekt selbst. Aus 10.000 zufällig ausgesuchten Bürgern, die in Österreich wohnen und über 16 Jahre alt sind, wurden die Teilnehmer des Rates bestimmt. Sie sollen in einem fairen und stellvertretenden Prozess entscheiden, wie die 25 Millionen Euro verteilt werden.

Das Ziel dieses Projekts ist es nicht nur, eine gerechtere Vermögensverteilung zu erreichen, sondern auch die Bedeutung der Bürgerbeteiligung und demokratischen Beteiligung zu betonen. Marlene Engelhorn selbst wird keinen Einfluss auf die Entscheidungen des Rates nehmen, um die Unabhängigkeit und Objektivität des Prozesses zu gewährleisten.

Dieser Ansatz ist ein angeregtes Beispiel dafür, wie Demokratie in der Praxis funktionieren kann. Es unterstreicht die Wichtigkeit der Bürgerbeteiligung und könnte ein Modell für ähnliche Initiativen in der Zukunft sein​​​​​​.

Der digitale Wandel und der „Gute Rat“

Die Initiative von Marlene Engelhorn steht auch im Kontext des digitalen Wandels. Sie verdeutlicht, wie digitale Technologien neue Wege des Denkens und Experimentierens ermöglichen. Die Verarbeitung der Daten von 10.000 zufällig ausgewählten Personen, um die Teilnehmer des Bürgerrats zu bestimmen, ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Big Data und Algorithmen im Dienste der Demokratie eingesetzt werden können.

Dieser innovative Ansatz zeigt, dass der digitale Wandel nicht nur die Wirtschaft und Technologie betrifft, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaft und deren Entscheidungsprozesse hat. Die Nutzung digitaler Tools zur Förderung demokratischer Prozesse ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie die Digitalisierung genutzt werden kann, um gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen und die Partizipation der Bürger zu stärken. Der „Gute Rat für Rückverteilung“ könnte somit ein wegweisendes Modell für zukünftige demokratische Initiativen im Zeitalter des digitalen Wandels sein.

Die ganze Geschichte findest du beim Standard.


Unified-IO 2: Ein Sprung in die Zukunft der KI und Vorbote von GPT-5

Erlebe mit Unified-IO 2 die nächste Generation der Künstlichen Intelligenz. Dieses vom Allen Institute for AI entwickelte, bahnbrechende Modell zeichnet sich durch die Verarbeitung und Generierung verschiedenster Medienformate aus, darunter Text, Bilder, Audio und Video. Durch das Training mit Milliarden multimodaler Daten zeigt Unified-IO 2 herausragende Fähigkeiten in der Textverarbeitung, Bilderkennung und Musikgenerierung. Es liefert beeindruckende Ergebnisse in über 35 Benchmarks, was einen Meilenstein in der KI-Entwicklung darstellt. Die Vielseitigkeit von Unified-IO 2 in multimodalen Anwendungen unterstreicht die stetige Erweiterung der KI-Möglichkeiten und gibt Einblicke in die Zukunft von GPT-5.

Erfahre mehr über diese spannende Entwicklung im vollständigen Artikel auf The Decoder.


Expertentipp: Keine sensiblen Daten oder Passwörter in den Chat eingeben!

Ein Artikel auf FOCUS Online interviewt Johann Rehberger, einen Sicherheitsforscher, der sich auf die Untersuchung von KI-Systemen spezialisiert hat. Rehberger, der bei Electronic Arts als Red Team Director arbeitet, konzentriert sich auf das Testen von KI-Systemen wie ChatGPT und Google Bard auf Schwachstellen, insbesondere im Bereich der Prompt-Injection. Er hat festgestellt, dass fast jedes KI-System, das er untersucht hat, Schwachstellen aufweist, die es Hackern ermöglichen, das System zu manipulieren und sensible Daten zu stehlen. Rehberger betont die Wichtigkeit, auf Sicherheitsrisiken zu achten und empfiehlt, keine sensiblen Daten in Chats einzugeben. Er hält die Abkehr von KI-Technologie für falsch, weist aber auf die Notwendigkeit hin, ihre Risiken zu managen und Nutzer zu sensibilisieren.

Den vollständigen Artikel findest du auf FOCUS Online.


Urheberrechtsrisiko in der KI: Midjourney und DALL-E 3 unter der Lupe

In der Welt der generativen KI gibt es eine neue Herausforderung. Midjourney und DALL-E 3, zwei der fortschrittlichsten Bildgenerierungs-Plattformen, könnten möglicherweise urheberrechtlich geschützte Bilder fast identisch reproduzieren, ohne dass die Nutzer davon in Kenntnis gesetzt werden. Diese Entdeckung hat weitreichende Folgen für Urheberrechtsverletzungen und wirft ethische Fragen in der KI-Entwicklung auf.

Hier einige wichtige Aspekte dazu:

  • Urheberrechtsverletzungen: Midjourney und DALL-E 3 könnten Bilder erstellen, die urheberrechtlich geschützte Inhalte nahezu identisch reproduzieren.
  • Nutzerunwissenheit: Nutzer werden über potenzielle Urheberrechtsverletzungen nicht informiert.
  • Ethische Bedenken: Die Situation wirft Fragen zur ethischen Verantwortung in der KI-Entwicklung auf.
  • Lösungsansätze: Überlegungen zur Beschränkung des Trainings auf urheberrechtlich nicht geschützte oder lizenzierte Daten.
  • Rechtliche Konsequenzen: Potenzielle rechtliche Herausforderungen und Klagen wegen Urheberrechtsverletzungen.

Erfahre mehr und lese hier den vollständigen Artikel.


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