2023 war für mich ein Jahr voller Herausforderungen, Erfolge und kreativer Entfaltung. Trotz des intensiven Masterstudiums fand ich Zeit, meiner Leidenschaft für Fotografie und Kunst nachzugehen.
Trotz wenig Zeit durch Studium produktiv
Das Jahr 2023 war geprägt von einem straffen Zeitplan. Dennoch gelang es mir, produktiv zu bleiben und mein Studium mit meiner Leidenschaft für Fotografie zu verbinden. Ein besonderes Highlight war der Photowalk in Zürich. Diese Tour ermöglichte es mir, die Stadt aus neuen Perspektiven zu betrachten und einzigartige Momente festzuhalten. Die Ausstellung des renommierten Architekten Peter Zumthor im Werkraum Bregenz war ein weiterer Höhepunkt. Seine Werke inspirierten mich zu neuen fotografischen Ansätzen. Die Oper Madame Butterfly bei den Bregenzer Festspielen war ein kulturelles Erlebnis der Extraklasse. Die spektakuläre Inszenierung bot zahlreiche fotografische Möglichkeiten. Die Streetpararde in Zürich war ein Fest der Farben und Emotionen. Meine Kamera fing die Dynamik und Lebendigkeit dieser Veranstaltung ein. Mein neuestes Projekt konzentrierte sich auf Lost-Place-Bilder und meine In love with a ghost – Serie. Diese Arbeit ermöglichte es mir, vergessene Orte neu zu interpretieren und verborgene Geschichten zu entdecken.
Erfolge bei renommierten Fotowettbewerben
Meine Teilnahme an verschiedenen Fotowettbewerben brachte mir Anerkennung und Erfolge. Diese Bestätigung motivierte mich, meinen künstlerischen Weg fortzusetzen. Neben den großen Projekten widmete ich mich auch zahlreichen Einzelarbeiten. Diese halfen mir, meine Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern.
4000 Likes auf Social Media: Ein Dankeschön
Die positive Resonanz auf meinen Social-Media-Kanälen war überwältigend. 4000 Likes sind ein klares Zeichen der Wertschätzung und Unterstützung. Was kann ich alles schaffen, wenn ich mehr Freizeit habe?
Fazit
Diese Erfahrungen haben mich inspiriert, mich weiterhin meinen kreativen Leidenschaften zu widmen und meine Grenzen auszudehnen. Für alle, die mehr über meine Reise erfahren möchten oder Fragen haben, habe ich am Ende dieses Rückblicks einen FAQ-Bereich eingerichtet. Ich lade euch herzlich ein, dort vorbeizuschauen und mir bei weiteren Anliegen gerne zu schreiben. Ich freue mich darauf, was die Zukunft bringt und darauf, mit euch in Kontakt zu treten.
Hier geht´s zu meinem Video-Rückblick 2023 auf meinem Instagram-Kanal.
FAQ
Was studierst du denn?
Ich besuche den Masterstudiengang „Digitale Kommunikation und Marketing“ an der FHWien der WKW. Dieses Programm kombiniert Marketing, Kommunikation und IT-Kenntnisse, um den Bedarf der Wirtschaft nach qualifizierten Fachkräften in diesen Bereichen zu decken. Der Studiengang bietet eine einzigartige Mischung aus Theorie und Praxis. Die Studieninhalte umfassen unter anderem digitales Marketing, Content Marketing, E-Commerce, Suchmaschinenmarketing, Mobile Marketing und Social Media Marketing. Weitere Informationen findest du auf der Webseite des Programms.
Was hat dich inspiriert, trotz deines Studiums aktiv in der Fotografie zu bleiben?
Meine Leidenschaft für Fotografie entfacht meine Kreativität und ermöglicht es mir, einzigartige Geschichten visuell zu erfassen und zu erzählen. Diese Kunstform bietet mir einen erfrischenden Ausgleich, mich selbst durch Bilder auszudrücken, die mich kontinuierlich inspiriert, aktiv mit Licht zu zeichnen.
Welche Techniken hast du in der Lost-Place-Fotografie angewandt?
In der geheimnisvollen Welt der Lost-Place-Fotografie habe ich mich darauf konzentriert, das Spiel von natürlichem Licht und Schatten zu nutzen, um die Stimmung jedes Ortes einzufangen. Die Komposition jedes Bildes wurde sorgfältig geplant, um die verborgenen Geschichten und die vergessene Schönheit dieser Orte hervorzuheben. Meine Technik beinhaltet auch ein tiefes Eintauchen in die Geschichte jedes Ortes, um seine Essenz authentisch wiederzugeben und den Betrachtern eine Zeitreise durch meine Fotografie zu ermöglichen.
Wie hast du es geschafft, deine Zeit zwischen Studium und Fotografie zu balancieren?
Die Balance zwischen meinem Studium und meiner Leidenschaft für Fotografie war eine Herausforderung, die durch sorgfältige Planung und Priorisierung gemeistert wurde. Ich habe gelernt, meine Zeit effizient zu verwalten, indem ich konkrete Ziele setzte und feste Zeiten für meine fotografischen Projekte reservierte. Diese disziplinierte Herangehensweise ermöglichte es mir, beide Bereiche meines Lebens ohne Kompromisse zu verfolgen und dabei sowohl akademisch als auch kreativ erfolgreich zu sein.
Welche Pläne hast du für 2024 in der Fotografie?
Für das Jahr 2024 habe ich das ambitionierte Ziel, meine fotografischen Fähigkeiten weiter zu verfeinern und mich in größere, kreativ anspruchsvollere Projekte zu vertiefen. Ich beabsichtige, mit neuen Techniken zu experimentieren, um meine visuelle Erzählkunst zu erweitern und plane, mich in Fotografie-Genres zu wagen, die ich bisher noch nicht erforscht habe. Diese Entwicklungen sollen nicht nur mein Portfolio bereichern, sondern auch dazu beitragen, meine persönliche und berufliche Entwicklung in der Fotografie voranzutreiben.
Welchen Rat würdest du anderen Fotografie-Enthusiasten geben, die ebenfalls ein straffes Zeit-Management haben?
Mein Rat an alle Fotografie-Enthusiasten mit einem engen Zeitplan ist, sich realistische Ziele zu setzen und treu zu ihrer Leidenschaft zu bleiben. Nutzt jede verfügbare Minute, um eure Fähigkeiten zu schärfen und kreative Projekte zu verfolgen. Es ist wichtig, sich nicht von der Hektik des Alltags überwältigen zu lassen, sondern stattdessen jede Gelegenheit zu nutzen, um eure künstlerische Vision zum Ausdruck zu bringen. Durch Beständigkeit und Engagement könnt ihr eure fotografischen Träume verwirklichen, selbst wenn die Zeit begrenzt ist.